Der „Nebo vom Turm zu Borsippa“, Eduard Niederberger, war besonders bemüht, die Traditionen unserer Gesellschaft zu wahren. Als Reichsschultheiss ernannte er 1988 einen Domprobst zu S.Joder und gab diesem einige ältere Reichsritter als Domherren bei. Das Patrozinium des S. Joder ergab auch terminlich eine günstige Gelegenheit für ein würdiges und lockeres Zusammensein. Weil sich jeder Domherr einen Mantel anschaffte, wurde diese jüngste Institution bald nach der Gründung von der Ritterschaft recht wohlwollend aufgenommen. Seit August 1995 erhöht eine kleine Orgel den Wert des „Domes“ zu Altzellen.